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„Ungarn“
Joseph Haydn (1732-1809):
Streichquartett C-Dur op. 54 Nr. 2
György Ligeti (1923-2006):
Streichquartett Nr. 1 „Métamorphoses nocturnes“ (1953-54)

– Pause –

György Kurtág (*1926):
aus „6 Moments musicaux“ op. 44 (2005)
Johannes Brahms (1833-1897):
Ungarische Tänze
Judit Varga (*1979):
„Les fleurs fanées“ für Streichquartett (2015)

Das Nomos-Quartett besteht seit 32 Jahren und ist heute „eine der überragenden Quartettformationen der Gegenwart“. (K. J. Schönmetzler) Prägend für das Musikverständnis dieses Quartetts war die Zusammenarbeit mit bedeutenden Musikerpersönlichkeiten: Ramy Shevelov, dem Amadeus-Quartett, Nikolaus Harnoncourt und György Kurtag. Sein unverwechselbares Profil gewinnt das Ensemble aus intelligenten Konzert-Dramaturgien, in welchen thematisch aufeinander bezogene Werke der verschiedensten Zeiten und Genres vielfältig kombiniert werden.
Seit 2013 gehört die junge Geigerin Meike Bertram zum Ensemble. Das Nomos-Quartett überzeugt durch mitreißenden Schwung, Lebendigkeit, Offenheit und der Reife 30-jähriger gemeinsamer Erfahrung. „Das Nomos-Quartett macht die Seele der Musik hörbar!“ (SZ)

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