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Professor für Cembalo, Fortepiano und Alte Musik

Der Cembalist, Organist und Hammerflügelspieler Zvi Meniker wurde in Moskau geboren und wuchs in Israel auf. Er kam mit 15 Jahren an die Hochschule für Musik „Mozarteum“ in Salzburg
und hat dort sowie am Konservatorium Zürich, sein Diplom mit Auszeichnung gemacht. Seine Lehrer waren Alois Forer, Nikolaus Harnoncourt und Johann Sonnleitner, später auch der amerikanische Hammerklavier-Spezialist Malcolm Bilson an der Cornell-Universität in den USA.
Wegen seiner Vielseitigkeit hochgeschätzt, verfügt Zvi Meniker auf seinen drei Instrumenten über ein Repertoire, das von den Werken des späten Mittelalters bis ins 20. Jahrhundert reicht. Seine rege Konzerttätigkeit führt ihn über ganz Europa, die Vereinigten Staaten und nach Israel, wo er auch an den Meisterkursen für Alte Musik in Jerusalem unterrichtet. CD-Aufnahmen mit
Werken von J.S. Bach, Beethoven und Chopin sind von ihm erschienen. Zvi Meniker hat Cembalo und Aufführungspraxis an der Duke-Universität in den USA unterrichtet
und ist langjähriger Dozent an der Akademie für Alte Musik in Jerusalem. Er war Dozent an der Hochschule „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig.
Seit Oktober 1999 ist er Professor für Cembalo und Alte Musik an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.

Programm: Beethoven – witzig und ernst

C. P. E. Bach (1714-1788)
Fantasia in C-Dur, Wq. 61/6
J. Haydn (1732-1809)
Fantasia in C-Dur, Hob. XVII/4 (1789)
L. van Beethoven (1770-1827)
Sonate in A-Dur, Op. 2/2 (1796)
L. van Beethoven (1770-1827)
7 Bagatellen, Op. 33 (1803)
L. van Beethoven (1770-1827)
Sonate in f-Moll, Op. 57, “Appassionata” (1807)


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