Lade Veranstaltungen

„…über den Atlantik“ – Wien – Staffa – New York

Sinfoniekonzert der Musikschule des Emslandes

Leitung: Martin Nieswandt
Marcus Kretzer, Klavier

 

Programm:

Mendelssohn Bartholdy:  „Die Hebriden“  –  Ouvertüre op. 26

Beethoven: Konzert Nr. 5  Es-Dur für Klavier und Orchester op. 73 „Emperor“

Dvorák:  Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“

 

Mit dem Programm  „…über den Atlantik“ lädt das Sinfonieorchester der Musikschule zu einer romantischen Reise über den Atlantik ein. Die jungen Musiker bieten drei Meisterwerke an, die so schön und wertvoll sind, dass sie zu der Musik gehören, die jeder Musikfreund gern auf eine einsame Insel mitnehmen würde.

Die Hebriden-Ouvertüre von Felix Mendelssohn Bartholdy gehört zu den großen Programmmusiken, die das Meer schildern: Erinnert sie doch an Musik aus „Der Fliegende Holländer“ von Richard Wagner, an „La Mer“ von Claude Debussy oder die vier Meereszwischenspiele aus der Oper „Peter Grimes“ von Benjamin Britten.

Beethovens 5. Klavierkonzert ist das imposanteste Stück: Feierlichkeit, titanische Größe,

geistige und ideelle Inhalte und schwungvolles Musikantentum verbinden sich in einem Werk.

Dvoráks 9. Sinfonie („Aus der Neuen Welt“), die während seines dreijährigen Amerika-Aufenthaltes entstand, ist wohl sein populärstes sinfonisches Werk.

Dirigiert wird das Konzert von Musikschuldirektor Martin Nieswandt. Seine künstlerischen Stationen waren u. a.  die Position des Stimmführers und Konzert-meisters der „Jungen Deutschen Philharmonie“, der „Klassischen Philharmonie Bonn“ sowie der „Jungen Philharmonie Köln“.

Marcus Kretzer, der Solist des Abends, studierte an den Musikschulen Köln und Hamburg. Seine wichtigsten Lehrer waren Drahomir Toman, Alois Kontarsky und Tatjana Nikolajewa.

Teile die Veranstaltung!