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Das  Kammerorchester  Nationaltheater  Prag  entstand  1988  auf  Initiative  führender Instrumentalisten  des  Opernorchesters  vom  Nationaltheater.  Die  Entstehung  des  Orchesters  und die  Anfangsjahre  prägte  maßgeblich  der  Dirigent  Zdenek  Košler.  Durch  seine  einzigartigen Interpretationen   entstand   ein   eigener   Ausdruckstil,   der   sich   im   Prager   und   tschechischen Musikleben etablierte.Es folgten gefeierte Auftritte in renommierten Konzertsälen Europas, wie z. B. in Deutschland (Hamburg, Köln, Dresden, Regensburg, Regentenbau Bad Kissingen oder Leipzig), Italien (Palermo), Spanien (Santiago de Compostela) oder in der Schweiz (St. Moritz). Tourneen führten das Orchester nach Japan und Israel.

Das Kammerorchester Nationaltheater Prag ist gern gesehener Gast bei diversen internationalen Festivals, wie z. B. dem Festival Wiltz in Luxemburg, dem Festspiele Europäische Wochen Passau, oder dem Festival Internacional de Música de Canarias. Es erhält häufig regelmäßig Festival-Einladungen, wie z. B. zum Choriner Musiksommer, zum Engadin-Festival St. Moritz oder den Brandenburgischen Sommerkonzerten.

Das Kammerorchester des Prager Nationaltheaters zählt zu den führenden tschechischen Orchestern und tritt regelmäßig auf den bedeutenden tschechischen Podien auf. Im In- und Ausland konzertiert es mit international renommierten Solisten. So fanden erfolgreiche Konzerte mit z. B. Khatia Buniatishvili, Vesselina Kasarova, Jan Vogler, Bernd Glemser, Tai Murray oder der tschechischen Sopranistin Eva Urbanová statt.

„Ein Ausdrucksmusiker par excellence, der mit seinem Klavierspiel die spezifisch deutsche Klavierkunst fortsetzt“. So hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung den Pianisten Matthias Kirschnereit einmal charakterisiert und damit die zahlreichen Facetten zusammengefasst, die Kirschnereits Spiel kennzeichnen.  Frische und Inspiration zählen dazu, sowie seine atmende Phrasierungsweise, seine klare Artikulation und fein dosierte Agogik.

Der Interpret selbst drückt es schlichter aus. „Ich suche nach der menschlichen Botschaft“, sagt Kirschnereit. „Die Komponisten haben so vieles kodiert: Schmerz, Sehnsucht, Jubel, Triviales und Verzweiflung. Meine Bewunderung wächst, je vertrauter sie mir werden. Ich lebe, fühle und leide mit ihnen.“

ALLE VERANSTALTUNGEN FINDEN UNTER EINHALTUNG DER 2G-PLUS-REGELUNG STATT! BESUCHER, DIE NOCH KEINE BOOSTER-IMPFUNG ERHALTEN HABEN, MÜSSEN DEMNACH EINEN NEGATIVEN TEST NACHWEISEN.

KINDER UND JUGENDLICHE UNTER 18 JAHREN SIND VON DEN REGELUNGEN AUSGESCHLOSSEN! PERSON, DIE SICH AUS GESUNDHEITLICHEN GRÜNDEN NICHT IMPFEN LASSEN KÖNNEN, BRINGEN BITTE DAS ÄRZTLICHE ATTEST UND EINEN NEGATIVEN TESTNACHWEIS MIT.

AUßERDEM HERRSCHT IM THEATER EINE FFP2-MASKENPFLICHT!

Programm:

A. Mozart: Divertimento D-Dur, KV. 136

F.Mendelssohn: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll, Op. 25 (Streicherfassung)

P.I. Tschaikowski: Serenade für Streicher C-Dur, Op. 48

Mitwirkende:

Matthias Kirschnereit – Klavier

Frank Beermann – Dirigent


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